Nr. 8: "Die Schweigende" von Ellen Sandberg
ISBN-10 : 3328104852
Abmessungen : 13.5 x 4.2 x 20.7 cm
ISBN-13 : 978-3328104858
Broschiert : 544 Seiten
Herausgeber : Penguin Verlag; Originalausgabe Edition (26. Oktober 2020)
Sprache: : Deutsch
Inhaltsangabe:
München,
2019. Im Garten der Familie Remy verdorren langsam die Rosenbüsche, die
zur Geburt der drei Töchter gepflanzt wurden. Imke, Angelika und Anne
sind längst erwachsen und gehen ihrer Wege – bis zu dem Tag, an dem ihr
Vater beigesetzt wird. Denn auf dem Sterbebett nimmt er Imke ein
Versprechen ab, das schnell eine zerstörerische Kraft entfaltet – und
das sie alles hinterfragen lässt, was sie über ihre Mutter zu wissen
glaubt.
1956. Im Nachkriegsdeutschland wächst eine neue
Generation heran. Die lebenslustige Karin spart für ihre erste Jeans,
träumt von Elvis Presley und davon, später Ärztin zu werden. Sie ahnt
nicht, dass die Schatten der Vergangenheit lang und mächtig sind – und
welch verheerenden Folgen eine spontane Entscheidung haben wird. Nicht
nur für sie.
Autoreninfo:
Ellen Sandberg ist eine erfolgreiche Münchner Autorin. Ihre groß angelegten Spannungs- und Familienromane stehen regelmäßig in den Top Ten der SPIEGEL-Bestsellerliste. Sie arbeitete zunächst in der Werbebranche, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Mit ihren Romanen "Die Vergessenen", "Der Verrat" und "Das Erbe" bewegte und begeisterte sie ihre Leserinnen und Leser. Unter ihrem bürgerlichen Namen Inge Löhnig veröffentlicht sie eine erfolgreiche Krimireihe.
Meine Meinung:
Titel: Wenn ein kleiner Fehler dein Leben zerstört...
Seitdem mich "Die Vergessenen" so begeistern konnte, habe ich jeden Roman der Autorin gelesen und so wollte ich mir auch diesen nicht entgehen lassen.
In der Geschichte geht es um Karin, die gerade erst ihren Mann verloren hat und seitdem im Leben nicht mehr zurechtkommt. Immer wieder plagen sie Albträume. Als dann noch eine ihrer Töchter anfängt in ihrer Vergangenheit zu graben, gerät Karins Leben völlig aus den Fugen. Wird die Vergangenheit sie einholen?
Gut gefallen hat mir wieder, dass die Handlung auf zwei Zeitebenen spielt, denn mal wandeln wir gemeinsam mit Karin in den 50ern und mal sind wir in der Gegenwart. Die Kapitel drehen sich um die vier Frauen: Karin als Mutter und ihren drei Töchtern Geli, Imke und Anne.
Dieses Mal hat sich Frau Sandberg aber ungemein seltsame Protagonisten einfallen lassen, bei denen ich ungemein Schwierigkeiten hatte sie zu mögen und auch zu verstehen.
Mutter Karin mit ihrer harschen und kalten Art möchte man regelrecht schütteln. Erst im Verlauf der Handlung wird klar warum sie so ist wie sie ist. Ihre Geschichte hat mich tief berührt, denn so eine Behandlung hat wirklich niemand verdient.
Von den Töchtern war mir natürlich Imke die Liebste, da sie sich um alle kümmert und beinahe selbstlos handelt, um das Familienleben wieder zu kitten. Die anderen beiden, allen voran Anne sind nur an sich interessiert und schrecken auch vor Intrigen nicht zurück, um an ihre Ziele zu kommen. Ganz besonders schlimm empfand ich Anne, die scheinbar so voller Selbstzweifel ist, dass sie jedem in ihrer Umgebung das Leben schwer macht. Ich kann nicht begreifen wie man nicht mal der eigenen Familie etwas gönnt.
Gelungen ist mal wieder, dass die Spannung von Seite zu Seite steigt und erst ganz am Ende klar ist, was denn nun wirklich passiert ist. Ich mochte, dass man als Leser fleißig miträtseln kann.
Fazit: Spannende Unterhaltung mit einem krassen Thema über das ich bis dato noch nichts wusste. Klare Leseempfehlung!
Bewertung: 4/ 5 Sternen------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Nr. 7: "Bergsalz" von Karin Kalisa
ISBN-10 : 3426282089
ISBN-13 : 978-3426282083
Gebundene Ausgabe : 208 Seiten
Abmessungen : 14.8 x 2.11 x 21.9 cm
Herausgeber : Droemer HC; 2. Edition (2. November 2020)
Inhaltsangabe:
Dass man so klein wie "füreineallein" eigentlich gar nicht denken und
nicht kochen kann, ist von jeher Franziska Heberles Überzeugung.
Trotzdem kommt das mittägliche Klingeln an ihrer Haustür unerwartet,
ungebeten und ungelegen: Eine Nachbarin. Dann noch eine. Es reicht – und
reicht noch nicht. Denn auf einmal fühlt sich das Ungelegene absolut
richtig und vor allem steigerungsfähig an: Doch wie kann das überhaupt
gehen? Ein Mittagstisch für viele – hier, im ländlichen weiten
Voralpenland, wo Einzelhof und Alleinlage seit Generationen tief in die
Gemüter sickern? Und es nicht jedem passt, wenn sich etwas ändert. Es
braucht Frauen aus drei Generationen: Franzi, Esma und Sabina. Nicht
jede "von hier", aber aus ähnlichem Holz. Es braucht Ben, der wenig
sagt, aber wenn, dann in mancherlei Sprachen; es braucht Fidel Endres,
einen Vorfahr, der etwas Entscheidendes hinterlassen hat – und einen
halbleeren Kübel Alpensalz in einer stillgelegten Wirtshausküche, der
zeigt: Dem Leben Würze geben, ist keine Frage der Zeit.
Autoreninfo:
Karin Kalisa, geboren 1965, lebt nach Stationen in Bremerhaven, Hamburg,
Tokio und Wien seit einigen Jahren im Osten Berlins. Sowohl als
Wissenschaftlerin als auch mit dem Blick einer Literatin forscht sie in
den Feldern asiatischer Sprachen, philosophischer Denkfiguren und
ethnologischer Beschreibungen. Nach Karin Kalisas erstem Roman "Sungs
Laden" erschienen ihre Wintererzählung "Sternstunde" und ihre weiteren
Romane "Radio Activity" und "Bergsalz".
Meine Meinung:
Titel: Landleben mal anders...
Auf Empfehlung habe ich diesen Roman begonnen, denn zuvor hatte ich von der Autorin weder etwas gehört noch gelesen.
In der Geschichte geht es um ein Dorf in den Bergen, was recht abseits der Zivilisation ist. Hier leben bereits einige Frauen nur für sich und müssen alles alleine machen. Als Franzi eines Mittags "gestört" wird, kommt den Frauen die Idee einfach nicht mehr alleine zu essen. Diese Idee bringt einiges ins Rollen. Wie weit wird das Dorfleben verändert?
Da ich selbst auf dem Dorf groß geworden bin, empfand ich die dargestellte Gemeinschaft als sehr realistisch. Man kennt alle anderen vom Sehen, möchte aber hauptsächlich in Ruhe gelassen werden. Jeder macht sein Ding für sich.
Bei Franzi hat man richtig gespürt, wie sie durch die Idee nochmal so richtig aufblüht und wieder Tatendrang hat. Ich mochte wie sie und die anderen Frauen ihre Rezepte verglichen und dadurch noch Neues dazu gelernt haben. Selbstversorgung wird ja wieder ein Trend und den beherrschen die alten Damen.
Die Figur der Geflüchteten Esma mochte ich , weil durch sie aufgezeigt wird, dass solche Menschen eine Bereicherung für einen Ort sein können. Oft wird das Fremde als Bedrohung wahrgenommen, doch das muss nicht sein.
Sabrina als junge Frau, die wieder nach Hause zurückkehrt hat einiges durchmachen müssen, weshalb es ungemein glaubhaft schien, dass sie zu ihren Wurzeln zurückkehrt. Mit ihr konnte ich mich am meisten identifizieren, da ich als junges Mädel auch eine kleine Rebellin war.
Der Roman ist kein Pageturner, sondern kommt eher mit leisen Tönen und den wahren Geschichten zwischen den Zeilen. Man muss also recht aufmerksam lesen, um Details mitzubekommen.
Den kursiven Part in der Vergangenheit habe ich erst zum Schluss so richtig verstanden. Das Glossar half sehr beim Verstehen des Dialektes.
Fazit: Unaufgeregter Roman, der mich nachdenklich gestimmt hat. Gern spreche ich eine Empfehlung aus. Ideal um zwischendurch mal abzuschalten.
Bewertung: 4/ 5 Sternen------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Nr. 6: "Sei kein Mann: Warum Männlichkeit ein Albtraum für Jungs ist" von JJ Bola
Broschiert : 160 Seiten
ISBN-13 : 978-3446267985
Abmessungen : 13.8 x 1.5 x 21 cm
ISBN-10 : 3446267980
Herausgeber : hanserblau; 3. Edition (17. August 2020)
Sprache: : Deutsch
Inhaltsangabe:
Wann
ist ein Mann ein Mann? In der Ära von Trump, #MeToo und Attentätern wie
in Halle oder Hanau ist Männlichkeit kein positiver Begriff mehr. Der
Aktivist JJ Bola sucht Auswege aus der Krise. Dabei betrachtet er
Einflüsse aus nichtwestlichen Traditionen, aus Popkultur und der
LGBTQ+-Community und zeigt, wie vielfältig Männlichkeit sein kann. JJ
Bola lädt in versöhnlichem Ton ein zum Gespräch zwischen verhärteten
Fronten. Denn erst wenn sich auch die Männer und der Begriff von
Männlichkeit verändern, wird es echte Geschlechtergerechtigkeit geben.
Autoreninfo:
JJ
Bola, geboren in Kinshasa im Kongo, ist Autor und Aktivist. Im Alter
von sechs Jahren flüchtete er dank der diplomatischen Verbindungen
seines Großvaters mit seiner Familie. Er wuchs in London in einer
Brennpunkt-Siedlung auf. Nach seinem Master in Kreativem Schreiben an
der Birkbeck University arbeitete er einige Jahre als Sozialarbeiter mit
Jugendlichen mit psychischen Problemen. Bola engagiert sich weltweit zu
Rassismus, Migrationserfahrungen und Männlichkeit. Er veröffentlichte
drei Gedichtbände und einen Roman.
Meine Meinung:
Titel: So augenöffnend...
Ich
habe mich schon sehr oft mit den Rechten der Frau, Feminismus,
Gleichberechtigung und ähnlichem beschäftigt, aber noch nie wie es
eigentlich bei den Männern aussieht. Als ich dann über dieses Buch
stolperte, mit der sehr dominanten Aussage "Sei kein Mann", war meine
Neugier ungemein groß. Was ich bekam war so viel mehr als ich erwartet
hatte.
In diesem besonderen Sachbuch thematisiert Herr Bola wie
Männer in unserer Gesellschaft und auch in anderen Kulturen erzogen
werden. Was dürfen sie? Was dürfen Jungs auf keinen Fall machen, um
nicht als Weichei zu gelten?
Da ich kein Mann bin, war mir vor
dieser Lektüre gar nicht bewusst, dass viele Eigenarten und
Eigenschaften des männlichen Geschlechts anerzogen sind von der Familie,
in der er groß wird. Und wenn man beim Lesen selbst in sich
hineinhorcht, dann merkt man auch schnell, dass man selbst auch die
bekannten Klischees schlichtweg erwartet.
Besonders fand ich,
dass der Autor absolut Recht damit hat, dass Feminismus nicht nur für
Frauen ist, sondern auch für Männer eine gerechtere Welt schafft. Nur
wenn Frauen gleichberechtigt sind, dann fällt auch der Druck von den
Männern ab.
Spannend fand ich zum Schluss auch die zehn
Handlungsanweisungen, damit eine Abkehr vom heutigen Bild des Mannes
überhaupt denkbar ist.
Die erwähnten Studien zu Themen wie Gewalt, Suizid und ähnlichem war ungemein interessant.
Etwas
zu kämpfen hatte ich mit den Begrifflichkeiten, da der Autor doch recht
häufig Fremdwörter benutzt, die ich für ein besseres Verständnis
nachgeschlagen habe und dann war der Lesefluss etwas gestört.
Auch wenn dieses Sachbuch nicht so seitenstark ist, hatte es für mich
einen immensen Mehrwert, da es mir die Augen geöffnet hat.
Fazit: Hier lernt man noch was und kann vielleicht die Welt der Männer etwas besser verstehen. Klare Leseempfehlung. Klasse!
Bewertung: 4/ 5 Sternen
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Nr. 5: "Dieses ganze Leben" von Raffaella Romagnolo
Gebundene Ausgabe : 272 Seiten
ISBN-10 : 3257071442
ISBN-13 : 978-3257071443
Abmessungen : 12.4 x 2.7 x 18.8 cm
Herausgeber : Diogenes; 1. Edition (28. Oktober 2020)
Sprache: : Deutsch
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Nr. 4: "Für einen Sommer unsterblich" von Jennifer Niven
Broschiert : 400 Seiten
ISBN-10 : 3737358079
ISBN-13 : 978-3737358071
Abmessungen : 13.5 x 3.2 x 21.6 cm
Herausgeber : FISCHER Sauerländer; 1. Edition (7. Oktober 2020)
Leseniveau : 14 und Nach oben
Sprache: : Deutsch
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Nr. 3: "Fräulein Gold: Scheunenkinder" von Anne Stern
ISBN-13 : 978-3499004292
Größe und/oder Gewicht : 13.5 x 3.23 x 21 cm
Herausgeber : Rowohlt Taschenbuch; 1. Edition (13. Oktober 2020)
Sprache: : Deutsch
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Nr. 2: "Das Flüstern der Bäume" von Michael Christie
Gebundene Ausgabe : 560 Seiten
ISBN-13 : 978-3328600794
Größe und/oder Gewicht : 14.7 x 4 x 22 cm
Herausgeber : Penguin Verlag; Deutsche Erstausgabe Edition (5. Oktober 2020)
Sprache: : Deutsch
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Nr. 1: "Wenn Liebe eine Farbe hätte" von Leonie Lastella
Broschiert : 400 Seiten
ISBN-13 : 978-3423740593
Größe und/oder Gewicht : 14.7 x 3 x 21.1 cm
Herausgeber : dtv Verlagsgesellschaft (18. September 2020)
Sprache: : Deutsch
Inhaltsangabe:
Everly und David waren das perfekte Paar – bis sich David plötzlich von
ihr trennte. Jetzt braucht Everly dringend einen neuen Mitbewohner und
einen Job, aber die Stelle im Beach-Café hat einen riesigen Haken:
Weston – ihren arroganten und furchtbar unsympathischen ehemaligen
Mitschüler, dem Everly aber auch den aufregendsten Kuss ihres Lebens
verdankt. Für Weston ist Liebe ein Luftschloss, in dem Menschen wie
Everly und David verrotten, anstatt das Leben in vollen Zügen zu
genießen. Bis er aus seiner Wohnung geworfen wird, und ausgerechnet
Everly ihm anbietet, bei ihr einzuziehen …
Autoreninfo:
Leonie Lastella verbrachte als Teenager viele Ferien in Italien, und als
sie dort auf den süßesten Typen der Welt traf, lernte sie ganz schnell
Italienisch. Eine witzige Anekdote? Vielleicht. Aber eben auch das wahre
Leben: Denn aus dem Sommerflirt wurde schließlich die große Liebe. Der
attraktive Italiener kam mit nach Deutschland, heiratete sie und gab ihr
seinen Nachnamen. Daher ist der Name Leonie Lastella auch kein
Pseudonym. Leonie Lastella liebt Ben&Jerry's-Eis, ihre Söhne und ihr
Pferd, außerdem lacht sie viel, laut und gerne. Von sich selbst sagt
sie, sie sei der ungeduldigste Mensch auf dem Planeten. Auch in Sachen
Liebe.
Meine Meinung:
Titel: Wo Licht ist, da ist auch Schatten...
Irgendwie brauche ich derzeit häufiger mal etwas fürs Herz und da erschien mir dieser Roman genau der Richtige zu sein.
In der Geschichte geht es um Everly und Weston. Sie kann ihn nicht ausstehen und dennoch hatte sie mit ihm den besten Kuss ihres Lebens. Als sie sich wieder begegnen, wundert sich Everly über die starke Anziehung zu ihm, aber das kann nicht sein, denn er ist ein arroganter Mistkerl. Oder etwa nicht?
Im fliegenden Wechsel agiert mal Eve und mal Wes als Ich- Erzähler, was ich bei einem Liebesroman sehr mag, denn so bekommt man von beiden Parts die Gedanken und Gefühle mit.
Everly, alias Eve, hat mir als weibliche Figur nur bedingt gefallen. Sie wird als eher schwach dargestellt und stellt das was sie kann unter den Scheffel, was ich sehr schade fand. Ich weiß, dass viele Frauen so sind, aber gerade in der heutigen Literatur wünsche ich mir mehr Power- Frauen, die anderen Mut machen ebenfalls ihren Mann zu stehen.
Weston, kurz Wes, dagegen hat mir deutlich besser gefallen. Nach einem tollen Leben an der Highschool kam der tiefe Fall für ihn und dennoch gibt er nicht auf. Er macht aller Widerstände zum trotz etwas aus seinem Leben. Zudem macht er im Verlauf der Geschichte tolle Fortschritte, denn er springt über seinen eigenen Schatten und gewinnt dabei nur.
Eves beste Freundin Jules ging für mich gar nicht. Keine Ahnung ob es von der Autorin beabsichtigt war, aber selten habe ich einen Charakter so gehasst wie sie. Zickenalarm deluxe sage ich da nur.
Die
Dialoge unter den Figuren fand ich gut, da waren einige spritzige
Kommentare dabei. Und der Roman liest sich auch sonst sehr easy und
angenehm, ideal für Zwischendurch.
Das Thematisieren von Krebs und wie Betroffene, aber auch deren Angehörige damit klar kommen müssen, das hat mir gut gefallen und es war auch nur ein Randthema und stand nicht allzu sehr im Fokus.
Die große Schwierigkeit für mich an diesem Roman war zum einen die Unfähigkeit der Protagonisten miteinander zu kommunizieren. Die dadurch entstandenen Probleme wirkten auf mich zu gewollt und konstruiert. Zum anderen konnte ich absolut nicht einschätzen wie alt die Charaktere sind, da deren Verhalten eher dem von Teenagern gleicht als Anfang Zwanzigjährigen, die bereits studieren.
Fazit: Eine süße Liebesgeschichte, bei der besonders junge Mädels ihre Freude haben werden. Für Ü30er wie mich nicht mehr ganz so passend, weshalb ich nur bedingt eine Leseempfehlung aussprechen kann.
Bewertung: 3/ 5 Sternen