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Freitag, 17. Juni 2016

Wie viel würdet ihr für ein eBook ausgeben?

Hallo ihr Lieben,

bei mir war leider die letzten Tage Funkstille, da ich beruflich viel um die Ohren hatte und gestern Abend wurden dann noch meine Zahnschmerzen beseitigt, die mich bereits die ganze Woche begleitet haben, so dass ich weder zum Rezensieren noch zum Lesen gekommen bin.

Heute beschäftigt mich eine ganz einfache Frage, die mir kürzlich in einer Umfrage gestellt worden ist, die ich für mich auch beantworten konnte, bei der ich mich aber frage, ob ich zu geizig bin oder nicht.

Die Frage heißt wie die Überschrift bereits preisgibt: 

Wie viel würdet ihr für ein eBook ausgeben?

Meine Schmerzgrenze sind hier in der Regel 5 €. Alles darüber kaufe ich mir dann lieber als Print, weil ich das dann auch verleihen, verschenken oder verkaufen kann, wenn ich das Buch ausgelesen habe, was bei eBooks ja nun mal nicht geht.


Besonders angetan bin ich daher von Sonderaktionen, bei denen eBooks für einen bestimmten Zeitraum reduziert sind. Wenn da dann statt 4,99 € plötzlich 1,99 € zu zahlen sind, dann gebe ich das auch gerne aus, selbst wenn ich weiß, dass ich das eBook nicht sofort lesen werde, einfach weil der Preis unglaublich attraktiv ist.

Ansonsten nutze ich die Möglichkeiten, die mir als Bibliotheksnutzer zur Verfügung stehen, indem ich mittels Smartphone- App oder meinem Tolino die Onleihe nutze oder indem ich als Amazon- Prime Kunde die Möglichkeit der Kindle Leihbücherei über meinen Kindle Paperwhite nutze.

Mir ist klar, dass sowohl in digitalen als auch in gedruckten Büchern für die Autoren jede Menge Arbeit drin steckt, dennoch liegt es mir fern für eine digitale Version, die mich in meiner Freiheit als Leser einschränkt, genauso viel oder minimal weniger zu zahlen als für die Printversion. 

Warum ist das so? Ist für euch die Ausgabe egal und allein der Inhalt entscheidend?


Die Vorteile des digitalen Lesens genieße ich ja nun mittlerweile in vollen Zügen, weil man so auch mit wenig Gewicht viel Lesestoff im Urlaub oder unterwegs (gerade auch im Wartezimmer) dabei haben kann und auch nachts viel besser lesen kann (weniger Gewicht zu halten und Licht), aber deswegen tummeln sich nicht hunderte Bücher auf meinem Leseendgerät wie es in meinen Regalen der Fall ist.

Ich bin gespannt auf eure Meinungen und Kommentare. :-)